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Wer will kaufen...?


Persönlichkeitswandel im Laufe der letzten 75 Jahre aufgezwungen.


Jetzt sind sie kosmopolitische Händler, die jeden anlächeln müssen, denn »jeder könnte ja kaufen«.

Der Händler hat weder Ideale, Glaubenssätze noch Meinungen, die mit denen des Kunden konfligieren könnten – und Kunden sind alle.


Die Deutschen der letzten 75 Jahre sind erzogen und sorgfältig geformt worden zu Pazifisten, Umwelt


schützern und Händlern ohne Alleinstellungsmerkmale. Sie sind verborgene Bergmänner, die einen Nibelungenschatz ausgraben, damit Außenstehende ihn auf den Kopf hauen, sei es für Zahnreparaturen für Zugewanderte, noch eine Runde auf Klaus für feiernde Griechen auf tausend Stränden oder den Sold eines Bürokratenheeres, dessen Angehörige häufig nur schweigen könnten, wenn man sie nach dem Beruf fragt.


Das Dasein als schachernder Anzugträger mit einem Dienstlächeln ruft weder Nationalstolz noch Selbstachtung hervor – »Du weißt halt nicht, wer kaufen könnte«.


Who wants to buy...?


There obviously was a very large, and purposeful personality change imposed upon the German people for the last 75 years.


Now, they are worldwide peddlers who must smile at everyone—“you never know who’s going to buy.”

The peddler has no ideals, beliefs, or opinions that might conflict with the customer—and all are customers.


The Germans of the last 75 years are raised, and meticulously formed, as pacifists, environmentalists, and peddlers with no distinguishing marks. In a sense, invisible brokers collecting great wealth for outsiders to distribute: Whether fixing immigrants’ teeth, or setting up another round of drinks for Greek fun on a hundred beaches, to funding an army of bureaucrats, many of which can’t answer the simple question, “what do you do?”


It does not engender national pride, or self-respect, to be peddlers in an empty suit who must smile at everyone—"you just don’t know who’s going to buy.”


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